Gerüchten zufolge sollen im nächsten Jahr eine Augmented-Reality-Brille und ein Mac-Notebook mit einem speziellen Apple-Chip anstelle eines Intel-Prozessors auf den Markt kommen.
Mark Gurman schreibt am Montag in einem neuen Bloomberg-Bericht, dass die Gläser holografische Displays in ihren Linsen haben sollen.
Das nächste iPhone wird für das AR-Zubehör entscheidend sein:
Das iPhone ist für sein erstes größeres Update seit 2017 vorgesehen, einschließlich 5G-Unterstützung, einem wesentlich leistungsstärkeren Prozessor und einer nach hinten gerichteten 3D-Kamera. Letzteres gibt dem Telefon ein besseres Gefühl dafür, wo es sich im physischen Raum befindet, und verbessert die Genauigkeit der Objektplatzierung in Augmented-Reality-Apps, die virtuelle Bilder in der realen Welt überlagern. Dies könnte es den Benutzern erleichtern, beispielsweise die Platzierung von Bildern an ihren Wänden zu modellieren.
Die Brille legt Bilder über die reale Welt, um Text, E-Mails, Karten und mehr über das Sichtfeld des Benutzers anzuzeigen. In dem Bericht werden frühere Funktionsvorhersagen für das Produkt wiederholt, z. B. die Abhängigkeit vom iPhone wie bei der Apple Watch. Die Tatsache, dass es noch keine Killer-App für die Brille gibt, könnte das Unternehmen jedoch dazu veranlassen, die Veröffentlichung weiter in die Zukunft zu verschieben.
Das Unternehmen hat auch einen eigenen App Store für die Brille in Betracht gezogen.
Berichten zufolge wurden Experten für Grafik- und Spieleentwicklung hinzugezogen, um das Augmented-Reality-Accessoire in einen „späteren Nachfolger des iPhones“ zu verwandeln. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo sagte zunächst voraus, dass die Brille irgendwann in der zweiten Version erscheinen würde Im Quartal 2020 soll das Produkt vor Jahresende in Serie gehen.
Der Rest des Artikels erwähnt die Möglichkeit, dass im nächsten Jahr ein Mac-Notebook mit benutzerdefinierten Chips auf den Markt kommt, das bereits seit fast einem Jahrzehnt diskutiert wird, sowie eine Version der Apple Watch mit Funktionen zur Überwachung des Ruhezustands.
Die Logik hinter einem ARM-Mac ist einfach: Mit dem A12X Bionic-Chip des Vorjahres ließen sich die iPad Pro-Tablets schneller betreiben als die meisten Notebooks mit Intel-Chips. Apple entwickelt seit langem eigene Chips, darunter die Prozessoren der A-Serie für iPhones und iPads, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Stromverbrauch weiterhin branchenführend sind.
Mit anderen Worten, die Zeit ist reif für Apple, Intel-Prozessoren abzuschaffen und damit zu beginnen, seine eigenen Chips in Macs zu stecken, angefangen bei Einsteigernotebooks wie dem MacBook Air. Dies würde Apples Abhängigkeit von Intel und seine unzuverlässige Roadmap verringern und weitere Optimierungen ermöglichen, die sogar noch dünnere Notebooks mit ganztägigem Akku ermöglichen würden.
Worauf freuen Sie sich in Apples 2020 am meisten??
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